fabian schläper
lieder \ süßholz \ kabarett
Warum hat man auf Live-Bildern immer gerade die Augen zu, den Mund komisch zusammengekniffen oder Petersilie zwischen den Zähnen? Das muß doch nicht sein! Darum, liebe Pressefotografen, greifen Sie in die Pralinenschachtel unserer hübsch bearbeiteten Bilder. Wer möchte sich schon so in der Zeitung sehen, wie er wirklich ist?

presse

Das große Glotzen

Iris Kuhn am Piano | Regie: Jo van Nelsen

Was tun, wenn man zwar Sendungsbewusstsein hat, aber keine Sendung? Nicht einmal eine eigene Kochshow? Wenn man als Quotengräber verschrien ist, der in die Röhre guckt, während andere voll auf Sendung sind? Fabian Schläper, der mehrfach preisgekrönte Musikkabarettist, hat ein Problem: er ist unbekannt aus Funk und Fernsehen. Unter dem Motto „Ich bin ein Star, holt mich hier rein!“ macht er sich auf alles einen Reim. Live und in Farbe – und ganz ohne Teleprompter. Mit Witz, Wums und Warmherzigkeit präsentiert der singende Reimritter zu jeder Antwort eine Frage und zu jeder Lösung ein Problem. Zwischen Diva und Don Quichote kämpft er gegen die Windmühlen der deutschen Fernsehlandschaft und lotet dabei die seichten Tiefen der TV-Kanäle aus, deren Grund schnell erreicht ist – es heißt ja nicht umsonst „Flach“-bildschirm.

Am Piano begleitet ihn dabei nicht Sancho Panza, sondern Iris Kuhn, Tastenmuse und Einfrauorchester, und steht ihm in Ton und Tat zur Seite.

„Trash und Tiefgang – alles fein nuanciert und toll performed!“ Südwestpresse

Pressetext:
Pressetext_DAS_GROSSE_GLOTZEN.doc

Liebhaberobjekt

Iris Kuhn am Piano | Regie: Jo van Nelsen

Kleinkunstpreisträger Fabian Schläper ist smarter Traum-Schwiegersohn und frivoles Früchtchen, schrulliger Einsiedler und verträumter Melancholiker. Als gewitzter Wortjongleur bewegt er sich fernab vom Comedy-Mainstream: poetisch, witzig, geistreich, authentisch. Eben ein echtes „Liebhaberobjekt“ der Kleinkunstszene – mit Macken, aber einzigartig.

Iris Kuhn, die Tastenmieze mit den Samtpfötchen, sorgt ebenso gekonnt wie charmant für Gänsehaut und handfeste Rhythmen.

„Fabian Schläper ist auf dem besten Weg, zum Shootingstar am Musikkabarett-Himmel zu werden. Er macht sich auf alles einen Reim und ist Geschichtenerzähler, Wortjongleur und Chansonnier - fernab vom grassierenden Brachial-Comedy-Mainstream: poetisch, witzig, geistreich, authentisch.“ Salzbuger Nachrichten

„Ein neuer Stern am Chanson-Himmel!“
Rhein-Neckar-Zeitung

„Quicklebendig, jung, charmant, aber auch melancholisch, traurig, tiefsinnig und messerscharf rational. Ein sympathisches Duo mit einer großen Zukunft.“ Haller Tagblatt

Foto 1: Tanja Isecke, Atelier Dittmar Stuttgart www.atelierdittmar.de

Foto 2-4: DigitalDesignTeam Stuttgart www.digitaldesignteam.de

Pressetext:
Liebhaberobjekt.doc

Alle Pressestimmen als Textdatei:
Liebhaberobjekt_Stimmen.doc

Nie! Außer manchmal

Iris Kuhn am Piano | Regie: Jo van Nelsen

Achtung, fertig, maßlos – Fabian Schläper, der „homme fatal“ des musikalischen Kabaretts, serviert bissige Rafinessen vom Wahnsinn des Alltags, mit herausragend brillianter Stimme und einer atemberaubenden Sprachakrobatik. Traumwandlerisch sicher balanciert er auf dem Hochseil verbaler Kunstgriffe, amüsant und romantisch, aber auch frech und frivol, ohne je ins Bodenlose abzugleiten.

Iris Kuhn, die Tastenmieze mit den Samtpfötchen, beflügelt ihn am Piano auf höchstem musikalischen Niveau und steht ihm in Ton und Tat zur (Schokoladen-)seite.

„Fabian Schläper ist ein wandelndes Schokobonbon: süß, umhüllt von einem roten Plastikanzug und ziemlich gehaltvoll. Und das Publikum schmilzt dahin – wie Schokolade auf der Zunge!“
Stuttgarter Zeitung

„Scharfzüngig und tonsicher - so unterhaltsam konsequent inkonsequent wurden schon lange keine Lieder mehr an die Leidenschaft gesungen.“
Südwestpresse

„Poetisch, witzig, geistreich, authentisch!“
Salzburger Nachrichten

Foto 1: Tanja Isecke, Atelier Dittmar Stuttgart www.atelierdittmar.de

Foto 2-4: DigitalDesignTeam Stuttgart www.digitaldesignteam.de

Pressetext:
Nie_Ausser_manchmal.doc

Alle Pressestimmen als Textdatei:
Nie_Ausser_manchmal_Stimmen.doc
Datenschutz